Das gleichermaßen feinsinnig wie humorvoll inszenierte Schauspiel vereint traditionelles bayrisches Kulturgut mit landes-typischer Kulinarik.
Mit jeder Menge Wortwitz, Esprit und Humor führen die beiden Protagonisten ihre Zuschauer äußerst unterhaltsam durch einen beschwingten Abend, der den Lachmuskeln so einiges abverlangt. Urbayer Schorsch Kirchmeier, Oberlehrer und selbstberufener Dozent, ist mit dem erschütternden Ergebnis einer aktuellen Studie konfrontiert, die besagt, der bayrische Dialekt sei massiv vom Aussterben bedroht. Mit der gebürtigen Preußin, Schuldirektorin Frederike von Biederstädt, die ihre Rolle im Auftrag des bayrischen Kultusministeriums überaus wichtig nimmt, liefert er sich in herrlicher Mundart feurige Wortgefechte. Leidenschaftlich und vehement bezieht er Position für die in ihm zutiefst verwurzelte bayrische Lebensart und gegen jegliches übertriebene „gscheidhaftlerische Gehabe“.
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