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Wird dieses 4-Gänge-Menü euer letztes? Mit dem neuen Dinner mit Killer des OVIGO Theaters spürt ihr einem echten Vampir-Mythos nach. Lecker, blutig und witzig!
Die Gäste werden in das Jahr 1971 in die Karpaten transportiert, wo sich das mysteriöse Schloss Schächtitz befindet. Hier hat einst Elisabeth Báthory ihr Unwesen getrieben, die wegen 612 ermordeter jungfräulicher Dienstmädchen im Guinness-Buch der Rekorde steht. Anerkennend wird sie auch heute noch Blutgräfin genannt und wurde zur Vorlage für etliche Vampirgeschichten.
Das Dinner wird von einem grausamen Verbrechen überschattet, das ihr nun lösen müsst. Freut euch auf ein gruseliges Spektakel in feinem Ambiente mit einem deliziösen 4-Gänge-Menü:
1. Tomatencremesuppe
2. Bruschetta
3. Gratiniertes Schweinerückensteak mit Rösti und Röstzwiebelsoße (vegetarisch: Tagliatelle mit Spinat-Frischkäsesoße)
4. Panna Cotta mit Erdbeerschaum
Bilder, Texte und alle Angaben mit freundlicher Unterstützung durch: OKTicket.de
Weitere Informationen zu Stadthalle Vohenstrauß
75 Bewertungen
J. W.L
Leute esst wo anders !!!!
Mit einer Freundin wollten wir in der Stadthalle in ein Konzert.
Sie organisierte die Karten und schlug vor, in dem Restaurant der Stadthalle vorher gemeinsam Essen zu gehen. Die Reservierung machte sie auch. Dieses Restaurant möchte ich hier bewerten, denn es war ungeheuerlich was uns hier geboten wurde.
3 Wochen vor dem Konzert kaufte sie die Karten und bestellte einen Tisch für 3 Personen im Restaurant. Überraschender weise musste Sie bei der Reservierung das Menü für jede Person schon auswählen und im Voraus bezahlen. Menüs; 2 x Entenbrust und 1x Nudeln mit Pilzen.
Die Entenbrust kostete 17,00€/Person. Enthalten war eine Kürbissuppe als Vorspeise sowie ein Nachtisch. Viele Gäste gab es nicht. Alsbald kam die Kürbissuppe. Sie war reichlich und mit Kürbiskernöl ganiert. Geschmack war etwas salzig aber noch akzeptabel.
Dann kam die Entenbrust mit Salat und Kroketten in Kleeblattform. Das Ganze wurde mit einer dunkelbraunen Fertigsauce auf den Teller gebracht. Als ich die Entenbrust anschnitt hatte ich ein Stück zähes Leder unter dem Messer. Im Mund ließ es sich nur mit Mühe zerkauen. Es machte den Eindruck zum dritten Mal aufgewärmt und wurde vermutlich schon den ganzen Tag warmgehalten. Dass dieser Lappen eine Entenbrust sein sollte konnte man weder sehen noch schmecken . Ich erklärte ich könne das nicht essen. Jetzt war die Bedienung ratlos und brachte mir als Ersatz eine „Schweinelende“. So nannte sie es jedenfalls innerhalb 5 Minuten hatte ich Schweinefleisch auf dem Tisch was mit Kartoffelstampf gefüllt war. Es war zart, schmeckte seltsam.
Dazu gab es dicke Pommes. Diese schienen auch schon vorher mal in der Fritteuse gewesen zu sein. Über diese Pommes hatte die Küche getrocknete mediterrane Kräuter gestreut. Was war dass denn für ein besonderer Einfall der Küche?
Der Beilagensalat war mehr Masse als Klasse. Der Teller war geviertelt in Blattsalat, Gurkensalat, Erbsen und roter Beete. Das Alles wurde mit einer billige Fertigdressing übergossen.
Der Nachtisch war etwas Seltsames: Bratapfel mit Mascarpone. Er schmeckte alt, hatte schon viele Tage im Kühlschrank verbracht
Mitten im Essen verließ jeden die Lust weiter zu essen.
Die Bedienung meinte: “jedenfalls sin sie satt geworden!“ ???
Es gab keine Entschuldigung, kein Trösterchen in Form eines Kräuterschnaps. Den hätte jeder von und nötig gehabt. Gerne hätte ich auch einen Espresso getrunken. Ich traute mich aber nicht einen zu bestellen. Wer weiß was die Bedienung gebracht hätte.
Ich glaube nicht, dass es zur Zeit einen Koch in der Stadthalle gibt, sondern nur jemanden, der die Microwelle bedient mit Fertiggerichten aus dem Kühlkostversand.
Im Foyer stand eine Tafel mit dem Hinweis die Gastronomie zu besuchen. „ Es erwarten Sie kulinarische Köstlichkeiten“ . Während des Konzerts lag mir die kulinarische Köstlichkeit im Magen.
Wir bekamen vom versalzenen Essen alle Durst. Zu trinken gab es nichts mehr. Da kein Servicepersonal da war, gab es keine Pause, in der wir das Salz hätten verdünnen können.
Wie ich jetzt erfahren habe, wird das Restaurant vom Faschingsverein betrieben. Das erklärt so manches, entschuldigt aber nichts.
Zusammengefasst: Schlechtes aufgewärmtes salziges Essen, lieblos aus der Tiefkühltruhe und musste im voraus bestellt und bezahlt werden.
vor einem Monat
Bekir Kinli
Für jeder private feier sehr gut geeignet
vor 2 Monaten
Katja Ring
Eine tolle ansprechende Halle in der Feiern jeglicher Art möglich sind! Hochzeiten, Geburtstage, Versammlungen, usw.! Und jedes Jahr gibt es dort tolle Faschingsveranstaltungen des Vohenstraußer Faschingsverein e.V.!!
vor 8 Monaten
Sascha Reber
Klasse Location mit tollen Veranstaltungen und tollem Service
vor einem Jahr
Anita Egbe
Perfekte Raumaufteilung - z.B. für Schulabschlussball. Leichtläufige Böden - z.B. für Tanzkurs. Vorbildlich seit jeher und sehr zu empfehlen.
vor einem Jahr